Kultur in der Kirche
20.12.2024 / 19:30
Konzertlesung mit Jan Simowitsch
Der ehemalige Popkantor der Nordkirche ist erneut zu Gast in Himmelpforten. Anders als vor 2 Jahren hat er dieses Mal allerdings auch Prosatexte über die großen und kleinen Themen des Lebens im Gepäck: mal hintergründig witzig und mal nachdenklich berührend.
Von Hause aus ist Jan Simowitsch Kirchenmusiker mit Schwerpunkt Popularmusik. Privat komponiert und spielt er norddeutsch poetische Klaviermusik. Passend zur Weihnachtszeit hat er letztes Jahr sein Album „Vom Himmel“ mit Arrangements bekannter Weihnachtslieder veröffentlicht.
Seit vier Jahren schreibt er zudem regelmäßig Texte, zuerst nur in den digitalen Medien, dann in Zeitschriften und vor 2 Jahren für sein Debüt-Buch „Hand aufs Herz“.
Ein kleines Angebot an Fingerfood und Getränken rundet den Kulturabend ab.
Der ehemalige Popkantor der Nordkirche ist erneut zu Gast in Himmelpforten. Anders als vor 2 Jahren hat er dieses Mal allerdings auch Prosatexte über die großen und kleinen Themen des Lebens im Gepäck: mal hintergründig witzig und mal nachdenklich berührend.
Von Hause aus ist Jan Simowitsch Kirchenmusiker mit Schwerpunkt Popularmusik. Privat komponiert und spielt er norddeutsch poetische Klaviermusik. Passend zur Weihnachtszeit hat er letztes Jahr sein Album „Vom Himmel“ mit Arrangements bekannter Weihnachtslieder veröffentlicht.
Seit vier Jahren schreibt er zudem regelmäßig Texte, zuerst nur in den digitalen Medien, dann in Zeitschriften und vor 2 Jahren für sein Debüt-Buch „Hand aufs Herz“.
Ein kleines Angebot an Fingerfood und Getränken rundet den Kulturabend ab.
Wir bitten zur besseren Planung um Platzreservierung der teilnehmenden Personen per E-Mail an kulturkirche-himmelpforten@gmx.de oder per Telefon im Kirchenbüro (04144/ 699 7690).
Bei Anmeldung per E-Mail erhalten Sie von uns anschließend eine Anmeldebestätigung.
Veranstaltungsort
St. Marienkirche Himmelpforten
Bei der Kirche 2
21709 Himmelpforten
„Mit drei Jahren haben Jan und die Ostsee beschlossen, alle Strände und Meere gemeinsam zu besuchen. Da die ganze Ostsee aber unmöglich in seine Hosentasche passt, hat er die Wellen in seine Finger gelegt. Und da auch er sich nicht ganz dem Meer hingeben kann, hat die Ostsee sich in seine Texte geschrieben.“